Barttransplantation

Barttransplantation

Zur Barthaarverpflanzung werden die Kopfhaare verwendet, da sie den Originalbarthaaren am ehesten ähneln. Die Bart-OP findet unter örtlicher Betäubung statt, d.h. das Schmerzempfinden der Spenderregion im Kopfbereich sowie der zu behandelnden Bartregion im Gesicht wird mit einem Lokalanästhetikum ausgeschaltet.


Der Bart wird in der Regel mit der FUE-Methode rekonstruiert. FUE steht für „Follicular Unit Extraction“ und das Prinzip Haarwurzeleinhalten einzeln und schonend zu extrahieren. Mittels einer sehr kleinen Hohlnadel geschieht dies mit Haaren aus dem Hinterkopfbereich. Die Barttransplantation kann auch mit der FUT-Technik realisiert werden, wobei ein kompletter Hautstreifen entnommen wird und die Grafts unter dem Mikroskop präpariert werden. Diese Vorgehensweise eignet sich für großflächige Barttransplantationen. Je nach angewendeter Methode können 1.000 bis 2.500 Transplantate gewonnen werden, welche an die gewünschten Bereiche verpflanzt werden können.


Der Ablauf gleicht dem einer klassischen Kopfhaartransplantation, doch bei der Barttransplantation ist ein Schritt mehr notwendig. Die entnommenen Haarwurzeleinheiten werden vor der Transplantation separiert, denn im Gegensatz zu den Kopfhaaren besteht der Bart aus Einzelhaaren, d.h. die Haare sollten auch einzeln eingepflanzt werden.


In der Regel fallen die verpflanzten Haare innerhalb der ersten 4 Wochen wieder aus; wie auch bei der klassischen Haartransplantation. Nach etwa 3 bis 6 Monaten fangen die eingesetzten Haarwurzeln an, neue kräftige Haare zu bilden. Manchmal kann es bis zu einem Jahr dauern bis das Endresultat erreicht ist. 



Ablauf einer Barthaartransplantation

  • Entnahme der Spenderhaare
  • Aufbereitung der Haarfollikel (F.U. = Follicular Unit) im Labor
  • Verpflanzung der einzelnen Haare in den Bart

Werde ich Schmerzen während der Behandlung haben?


Der Eingriff wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Hierzu wird mithilfe einer kleinen Nadel ein Lokalanästhetikum in dem Bereich unter die Haut gespritzt, in dem die Haarpakete entnommen und ebenso eingesetzt werden. Hiervon spüren Sie nur einen kleinen Picks, wenn die Nadel eingeführt wird. Sobald das Anästhetikum zu wirken beginnt, spüren Sie in den betäubten Arealen nichts mehr von der weiteren Behandlung. Der Vorteil hiervon ist: Sie können direkt im Anschluss an die Behandlung wieder nach Hause und müssen nicht mit Ausfallzeiten rechnen. 


Risiken und Komplikationen


Eine Barthaartransplantation gilt gesundheitlich gesehen als relativ risikoarm, da der Eingriff schonend passiert, ohne Vollnarkose und ohne größere Wunden, die entzündliche Reaktionen hervorrufen können. Nichtsdestotrotz ist die Haarverpflanzung in den Bartbereich eine Herausforderung, die nur Spezialisten vorbehalten sein sollte. Denn im Hinblick auf die Ästhetik des Ergebnisses kann es bei mangelnder Erfahrung und fehlendem Know-how unschöne Überraschungen geben. Beispielsweise ist es wichtig, auf die Wuchsrichtung der Haare beim Implantieren zu achten, damit diese später nicht kreuz und quer wachsen. Vorab gilt es zu prüfen, ob das entnommene Haar kräftig genug ist, um als Barthaar geeignet zu sein, da zu dünne Haare keinen natürlich wirkenden Bart erzielen. Auch bei der Einpflanzung ist Feingefühl gefragt, denn die Öffnungen für die Haarverpflanzung in der Bartregion müssen oberflächlich und fein sein.


Welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit man als Patient für eine Barthaartransplantation geeignet ist?


Eine Barthaartransplantation richtet sich an Männer, die nicht zufrieden mit ihrem Bartwuchs sind. Wenn der Bart durch Hormonmangel oder genetische Veranlagung nicht ausreichend wächst, kann er löchrig und nur leicht ausgeprägt sein. Insbesondere Narben, die von Verletzungen oder Operationen herrühren, können Lücken im Bart verursachen. Bevor man sich als Mann jedoch einer Barttransplantation unterziehen kann, sollte darauf geachtet werden, dass die Haut des Empfängerbereiches frei von entzündlichen Krankheiten und Verletzungen ist. Nur auf gesunder Haut sollten Haare transplantiert werden.


Wie lange dauert eine Haartransplantation?


Die Behandlungsdauer von Eigenhaartransplantation ist von Eingriff zu Eingriff unterschiedlich. Denn dabei kommt es auf verschiedene Faktoren an:

  •     Methode
  •     Anzahl der Grafts
  •     Zusätzliche Leistungen

Die Behandlung dauert zwischen 4- 8 Stunden. 

1. DentaPoint

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     ab 329 €


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Ablauf

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Das hilft uns abzuschätzen, welche Behandlung für Sie die richtige ist. Wenn Sie kein Röntgenbild haben, erklären wir Ihnen gerne, wie Sie eines erhalten. 


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Wir erstellen Ihnen ein Angebot und einen Behandlungsplan auf Grundlage Ihrer Bilder und Ihres Wunschortes. Die Behandlungsplan wird mit Ihrem Arzt gemacht.


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Ihre Wunschtermin wird gesichert. In den meisten Fällen reicht die Buchungsbestätigung Ihres Fluges aus, um Ihren Termin in der Klinik zu bestätigen. Schicken Sie uns einfach Ihre Buchungsbestätigung zu!


4. Ankunft

Fahrservice zwischen Flughafen und Klinik, bzw. Unterkunft während des Aufenthaltes 

- Flughafentransfer

- Hotelbuchung


5. Behandlung


Behandlungsbeginn


6. Abreise

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-      Flughafentransfer




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  • Vor der Behandlung

    Alkohol


    Was man außerdem vor einer Haartransplantation beachten sollte ist, dass man spätestens drei Tage vorher keinen Alkohol trinkt.


    Rauchen


    Meist wird gesagt, dass man vor dem Eingriff nicht mehr rauchen sollte/ darf. Man muss vor der Haartransplantation beachten, dass man zirka zwei Tage vor dem Eingriff keine Zigarette mehr raucht.


    Auf bestimmte Medikamente verzichten


    Man muss vor der Haartransplantation beachten, dass keine speziellen Medikamente mehr zu sich genommen werden. Zu diesen Medikamenten gehört zum Beispiel Ibuprofen. Es sollte auf Mittel verzichtet werden, die zu den starken Medikamenten gehören. Schmerzmittel, die Paracetamol enthalten, können weiterhin genommen werden


    Koffeinhaltige Getränke


    Am Tag des Eingriffs sollten Koffeinhaltige Getränke in nur sehr geringen Mengen genossen werden. Besser ist es, wenn man den Tag komplett auf den Wirkstoff verzichtet. Auf Kaffee sollte jedoch komplett verzichtet werden.


    Aspirin


    Unbedingt vor der Haartransplantation beachten keine Blut Gerinnungshemmer, wie beispielsweise Aspirin einzunehmen. Solche Medikamente sollten spätestens fünf Tage, vor dem Eingriff, abgesetzt werden


    Tee / Kräutertees 


    Vor der Haartransplantation beachten sollte man auch, dass spätestens eine Woche vor der Operation, keine Kräutertees mehr getrunken werden. Vor allem, wenn der Inhalt dieser Tees unklar ist. Das ist oft der Fall bei Mixtees.

  • Behandlung

    1. Rasur des Spenderbereichs


    Rasur der Haare im Spenderareal ist bei der FUE-Haartransplantation auf eine Länge von 2 mm zwingend erforderlich.


    Das Spenderareal wird als sogenannte „Sichere Zone“ definiert, welche nicht von Haarausfall betroffen ist und auch zukünftig nie betroffen sein wird. Diese Haut-Haar-Areale sind der hintere und seitliche Haarkranz sowie Hautareale mit Körperbehaarung, wie Brust-, Rücken- Bart- und Achselbereiche.


    Bei guter Haardichte im Entnahmebereich kann ggf. auch eine Teilrasur der Haare ausreichen und eine Komplettrasur nicht erforderlich machen. Die Teilrasur kann vorrangig bei Menschen mit langen Haaren gut realisiert werden. Vor allem bei der Haarverpflanzung bei Frauen kann diese reduzierte Form der Rasur eine sehr gute Lösung innerhalb der Haarausfallbehandlung darstellen.


    Bei der Transplantation der Geheimratsecken kann in der Regel auf die Rasur der Haare am Oberkopf verzichtet werden. Ebenso kann bei der Transplantation von Hautarealen mit einer Ausdünnung der Kopfhaare von mehr als 80% auf die Rasur verzichtet werden.



    Vorteile der Rasur von Deckhaaren und des Empfangsareals


    - Rasur ist hygienischer, da die Haare sonst verkleben

    - Die Abstände zwischen noch bestehenden Haaren sind bei rasierter Kurzhaarfrisur für den behandelnden Arzt besser ersichtlich und können effektiver behandelt werden

    - Bei längeren Haaren im Empfangsareal kommt es oft zum Verkleben der transplantierten Haare mit den umliegenden Haaren. Dies führt zur Schädigung oder zum Verlust der Transplantate


    2. Örtliche Betäubung des Entnahme-Bereichs


    Nach der Rasur erfolgt die Hautdesinfektion. Erst danach kann die Betäubung des Spenderbereichs mittels Injektionen durchgeführt werden. Eine exzessive Gabe von Betäubungsmitteln ist zu vermeiden.


    3. Entnahme aller benötigter Haarfollikel mit hauchfeiner Hohlnadel


    Für die schonende Extraktion der Follikulären Einheiten inklusive der darin befindlichen Haarwurzeln werden spezielle Hohlnadeln mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet.

    Hohlnadel und Follikuläre Einheiten – FUE-Technik


    Die Extraktion bei der FUE-Haartransplantation erfolgt in zwei Arbeitsschritten:


    1-  wird die Hohlnadel entlang der Wuchsrichtung über das gekürzte Haar gestülpt und etwa 3-4 mm in die Kopfhaut eingeführt. Dadurch wird das Haar inklusive Haarwurzel aus dem umgebenden Hautgewebe getrennt.


    2-  erfolgt die tatsächliche FUE-Entnahme, in dem die angestanzte Haarwurzeleinheit/ Follikuläre Einheit mittels einer Pinzette herausgezupft und aus dem umgebenden Gewebe gelöst wird.


    Die einzelnen Transplantate werden sozusagen aus der Haut „gepflückt“ bzw. „gezupft“, weshalb man bei der Haartransplantation mit FUE-Technik auch von einer „Pflücktechnik“ oder „Zupftechnik“ sprechen kann.


    4. Lagerung des Spendermaterials in Nährstofflösung


    Zum Schutze der empfindlichen Transplantate gegen Austrocknung und Schädigung werden die entnommenen Haarwurzeln direkt nach ihrer Entnahme in einer, auf 4 Grad Celsius gekühlten, Nährlösung gelagert.


    5. Kontrolle der entnommenen Haargruppen und Sortierung nach Anzahl der enthaltenen Haarwurzeln

    Die Kontrolle erfolgt mikroskopisch oder unter speziellen Lupen. Eventuell beschädigte Transplantate werden aussortiert. Dann folgt eine Sortierung und Dokumentation der Haarfollikel-Gruppen-Verteilung nach ihrer Haaranzahl.


    6. Großflächige örtliche Betäubung des Empfangsareals


    Die Betäubung erfolgt ähnlich wie im Spenderareal. Auch hier sollte die Menge des Betäubungsmittels möglichst gering dosiert werden, da große Mengen an Lokalanästhetikum zur Verengung der Gefäße (Vasokonstriktion) im Empfangsareal führen.


    Bedingt durch die folglich schlechte Durchblutung der Kopfhaut können die frisch transplantierten Haarwurzeln nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden, was letztlich zur Schädigung der empfindlichen Transplantate führen kann.


    Zudem verursacht die erhöhte Dosierung von Lokalanästhetikum Schwellungen der Gesichts- und Augenpartie, welche durch die zusätzliche Gabe von Kochsalzlösung (im Sinne von Tumeszenz) noch verstärkt wird.


    Durch die minimal-dosierte effektive Injektion von Lokalanästhetikum und die Unterlassung von Tumeszenz-Anästhesie können derart unerwünschte Weichteilschwellungen vermieden werden.


    7. Erzeugung aller Empfangskanäle nach Slit-Technik

    Mit speziell angefertigten, feinen Klingen, welche in ihrer Größe den zu transplantierenden Haarfollikel-Gruppen entsprechen, werden winzige Empfangskanäle in der Haut der zu transplantierenden Fläche erzeugt.


    Die Vorbereitung der Empfangslöcher setzt großes handwerkliches Geschick und Erfahrung des Arztes voraus, da diese nicht nur im korrekten Abstand zueinander erfolgen, sondern zudem im richtigen Winkel in die Empfangshaut eingebracht werden müssen.

    Dies geschieht mittels der manuellen minimal-invasiven Schlitz-Technik. Die so erzeugten Empfangskanäle für die Transplantate haben einen entscheidenden Einfluss auf das Einwachsen des Spendermaterials und die spätere Haardichte.


    8. Transplantation der Haarfollikel-Gruppen in die Empfangskanäle


    Die Haar-Transplantate werden manuell und einzeln mittels einer feinen Pinzette in die Empfangskanäle eingesetzt. Dies muss winkelgenau geschehen, da hierdurch die Wachstumsrichtung der Haarwurzeltransplantate vorgegeben wird. Die Wachstumsrichtung nimmt großen Einfluss auf die Natürlichkeit der Haaroptik.


    9. Kontrolle der Platzierung, Dichte und Wuchsrichtung der Haartransplantate


    Der letzte Arbeitsschritt der FUE-Haartransplantation dient der Qualitätskontrolle. Hier kontrolliert der Arzt nochmals die eingesetzten Transplantate bezüglich korrekter Platzierung, Dichte und Einsatzwinkel.



  • Nach der Behandlung

    Natürlich gibt es auch Dinge, auf die nach einer Haartransplantation geachtet werden muss. Hält man diese Regeln ein, dann kann es die Heilung begünstigen und es vermeidet gleichzeitig mögliche Komplikationen in Form von Infektionen. Auch ist dann keine spezielle Nachbehandlung mehr nötig. Worauf zu achten ist, wird der Arzt, der die Haartransplantation durchführt, einem mitteilen.


    Das Autofahren nach dem Eingriff


    Da einem Medikamente verabreicht werden, die die Sinne beeinflussen können, ist davon abzuraten sich selbst hinter das Steuer zu setzen. 


    Das Ausruhen danach


    Es ist nicht nötig, dass nach der Haartransplantation komplette Bettruhe herrscht. Man wird sich auf jeden Fall wohler fühlen, wenn man am selben Tag keine Aktivitäten plant und man sich dann lieber ausruht. Auch in der Nacht sollte man lieber liegen bleiben und keine anstrengenden Dinge tun. Werden diese Dinge beachtet, dann wird man sich sehr viel wohler fühlen.


    Allgemeine Dinge


    In den ersten fünf Tagen nach der Haartransplantation ist besondere Vorsicht geboten. Die transplantierten Bereiche möglichst nicht berühren und es sollte darauf geachtet werden, dass jeglicher Kontakt vermieden wird. Wird darauf nicht geachtet, dann kann es passieren, dass Grafts wieder ausfallen.


    Während des Schlafens sollte ein Nackenkissen verwendet werden. Dieses Kissen sollte unter dem Nacken platziert werden und man sollte auf dem Rücken schlafen. Das Nackenkissen sollte nicht in Kontakt mit den Grafts kommen, um Komplikationen zu vermeiden. Außerdem ist davon abzuraten, auf der Seite zu schlafen. Ab dem sechsten Tag ist es wieder möglich auf der Seite zu schlafen und ab dem zehnten Tag kann wieder auf der Brust geschlafen werden.


    Die Medikamente, die einem mitgegeben werden sollten nach einem bestimmten Medikamentenplan eingenommen werden.


    Im ersten Monat nach der Operation sollten körperliche Anstrengungen vermieden werden. Auf Geschlechtsverkehr sollte die ersten sieben Tage verzichtet werden. Auch sportliche Aktivitäten sollten unterlassen werden.


    Nach der Haartransplantation beachten, sollte man auch, dass man die Sonne und das Sonnenbaden meidet. Es ist ratsam, die ersten 14 Tage den Kopf mit einem Hut, oder mit etwas Ähnlichem zu bedecken und somit zu schützen.


    Es kann passieren, dass ein Jucken zu spüren ist. Dieses Jucken ist ganz normal und bringt kein nennenswertes Risiko mit sich. Tritt ein Jucken auf, dann ist es wichtig, dass man nicht kratzt. Ist es gar nicht mehr auszuhalten, dann sollte der Juckreiz mit den Fingern nur weg getupft werden. Bis zu drei Monate danach darf kein Nassrasierer und keine elektrische Haarschneidemaschine benutzt werden. Es sollte nur eine Schere verwendet werden und nichts Anderes. Andere Bereiche dürfen, natürlich, wie gewohnt geschnitten werden.


    Um den Kopf von Krusten zu befreien, kann ab dem zehnten Tag die Kruste leicht gesäubert werden.


    Sollte man die Haare waschen wollen, dann darf dies erst nach 48 Stunden getan werden, da sonst Infektionen auftreten können, die die Heilung der Wunden eventuell beeinträchtigen können. Nach dem 10. Tag, wenn die Krusten abgefallen sind, dann sollte mit dem Waschen zwei Tage Pause gemacht werden.


    Erste Wochen und Monaten


    2 Wochen nach der FUE Haartransplantation empfindlich, rot und geschwollen sein.

    Während dieser Zeit werden 90 % der transplantierten Haare wieder ausfallen. Keine Sorge, dies ist ein normaler Prozess, der bei 95 % der FUE Haartransplantationen vorkommt. Dieses Phänomen nennt sich Shock Phase und ist normal und nur vorübergehend.


    Zwischen dem vierten und fünften Monat, fangen dann 20-25 % der transplantierten Haare an zu wachsen. Zwischen dem sechsten und zwölften Monat wachsen die meisten transplantierten Haare nach (ungefähr 75 %), gleichzeitig wird das Haar voller und dichter.

    Nach dem neunten Monat werden weitere 20-25 % der Haare nachwachsen. In manchen Fällen kann es bis zu 18 Monate dauern, bis das Haar in der Kronenregion vollständig nachwächst.



Lena
Ihre persönliche Gesundheitberaterin

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